Philosophie
Ich ver­ste­he mich als Über­mitt­lerin von Wis­sen und prak­ti­scher An­wen­dung im Be­reich Psy­cho­the­ra­pie. Da­bei steht der Mensch mit sei­nen Be­dürf­nis­sen und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten im Mit­tel­punkt wie im Mär­chen...

Der Held in Märchen und Sagen beginnt seinen Weg meist als Habenichts und Tunichtgut, dem sein Umfeld wenig zutraut.

Vor ihm liegt eine Aufgabe, die scheinbar kaum zu lösen ist.

Auf seinem Weg begegnen ihm, sobald er alleine nicht mehr vorwärts kommt, unterstützende Kräfte.

Je länger er auf seinem Weg unterwegs ist, oft getrieben von Angst und Zweifel, desto mehr überwindet er seine Ängste und Schattenseiten, um letztlich sein Ziel als Held der Geschichte zu erreichen.

Ich se­he meine Auf­ga­be dar­in, den Men­schen in sei­ner je­wei­li­gen Ent­wick­lungs­pha­se zu un­ter­stüt­zen und ihm Zu­gang zu sei­nen Res­sour­cen zu öff­nen, so dass Pro­ble­me ei­ne Lö­sung fin­den dür­fen.